Am Sonntag wird auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz geflashwichtelt 10. Dezember 2017
Am Sonntag wird wieder geflashwichtelt. (Foto: Kultviertel)
Pünktlich zum zweiten Advent wartet am Sonntag den 10. Dezember um 16 Uhr wieder ein Flashmob der alternativen Art auf die Braunschweiger: Auf dem Friedrich-Wilhelm-Patz – im Herzen des Kultviertels – wird geflashwichtelt.
„Das Flashwichteln ist nicht nur eine charmante Aktion mit kleinen Aufmerksamkeiten für große Freuden, wir verstehen es auch als Signal: Für gesellschaftliche, soziale Nähe“, erklärt Falk-Martin Drescher, Vorstandsmitglied des Kultviertels, Initiator des Geschenketauschs. Drescher ergänzt: „Das Quartier ist – in all seinen spannenden Gegensätzen unterschiedlichster Akteure und Kulturen – eine passende Ausgangslage für derartige Ansätze.“
Wie geflashwichelt wird?
1. Schritt:
Sucht, besorgt oder findet etwas, das Ihr verschenken wollt. Ob ein altes Fundstück aus dem Keller, Omas letzte Geschenk-Sünde, etwas Nützliches, oder auch Selbstgebasteltes. Fast alles ist erlaubt.
2. Schritt:
Verpackt das auserwählte Geschenk liebevoll. Vielleicht in einer Kiste mit Schleife? Eurer Kreativität und eurem Verpackungsgeschick sind dabei keine Grenzen gesetzt.
3. Schritt:
Macht Euch am 10. Dezember auf den Weg zum Friedrich-Wilhelm-Platz im Kultviertel.
4. Schritt:
Seid pünktlich um 16 Uhr am besagten Ort. Wichtig: Die Aktion dauert nur wenige Minuten, seid bitte unbedingt rechtzeitig auf dem Platz.
5. Schritt:
Erwartet freudig das Startsignal der Weihnachtsbotschafter.
6. Schritt:
Legt Euer Geschenk auf die gekennzeichnete Fläche. Wartet, bis das Signal das zweite Mal ertönt, und sucht Euch ein Neues aus.
7. Schritt:
Auspacken und glücklich sein! Ob Freund, Nachbar oder Fremder: An diesem Tag geht es um einen Blick auf die Gemeinschaft – um einen Impuls für Dialog und Interaktion. Für die Begegnung im öffentlichen Raum.
Weitere Informationen zum Flashwichteln sind auf www.facebook.de/kultviertel nachzulesen.
10. Dezember 2017
Location: Friedrich-Wilhelm-Platz
Autor / Credits: Pressemitteilung / Kerstin Lautenbach-Hsu