CMT befürwortet Wirtschaftsdezernenten

Die Wolfsburger Handel- und Tourismusvereinigung unterstützt den Vorschlag für eine Neubesetzung

Seit der Wahl von Dennis Weilmann zum Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg ist die Position des Wirtschaftsdezernenten unbesetzt – dabei aber so wesentlich. In diesem Zusammenhang begrüßt der Verein City Marketing und Tourismus Wolfsburg den Vorschlag des Oberbürgermeisters für einen neuen Stadtrat für das Dezernat Digitales und Wirtschaft.

„Seit mehr als einem Jahr ist der Posten des Wirtschaftsdezernenten unbesetzt“, erläutert Christoph Neumann, „dabei besteht allerseits Einigkeit über die Wichtigkeit eben jener Rolle im Rathaus.“ Aus diesem Grund sei, so der CMT-Vorstandsvorsitzende, die Wolfsburger Interessenvereinigung rund um den hiesigen Handel und Tourismus froh, dass die Thematik nun in erfreulicher Bewegung sei.
Dazu erläutert Vorstandsmitglied Michael Ernst: „Wir begrüßen und befürworten den Vorschlag für einen neuen Stadtrat für das Dezernat Digitales und Wirtschaft. Jens Hofschröer ist als Geschäftsführer der Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) fachlich bestens in die hiesigen Wirtschaftsthemen eingebunden und kennt die Stadt ohnehin gut.“ 

„Die Besetzung dieser Position ist absolut überfällig.“
Der CMT-Verein hofft sehr, dass im Rahmen der Ratssitzung am 07. Dezember erfolgreich ein neuer Dezernent für Digitales und Wirtschaft gewählt wird. „Die Besetzung dieser Position ist absolut überfällig, darauf haben wir immer wieder hingewiesen“, so Neumann. „Gleichwohl würden wir uns freuen, wenn die Fraktionen das Bestreben, die Position des Wirtschaftsdezernenten nun endlich zu besetzen, ebenfalls unterstützen“. Auch für die weitere Entwicklung und Bearbeitung der zahlreichen Innenstadt-, Tourismus- und Handels-relevanten Themen sei die Rolle des Wirtschaftsdezernenten für alle Akteur:innen wesentlich. 
Mit – hoffentlich – erfolgreicher Wahl am 07. Dezember steht der CMT gerne als Gesprächspartner für den neuen Wirtschaftsdezernenten zur Verfügung. „Wichtige uns verbindende Projekte, die es zu erläutern gibt, haben wir definitiv genügend auf der gemeinsamen Agenda“, ergänzt Ernst.

Bildnachweis: CMT.