Musik ist faszinierend. Die Abfolge bestimmter Töne lässt einen weinen, lachen oder lostanzen. Durchs Ohr ins Herz. Durch die Vibration des Beats in die Muskeln. Hört man ein bestimmtes Lied und verbindet damit Erinnerungen, so kann die Stimmung von 0 auf 100 kippen.

Kommt der Lieblingssong im Club rastet man aus als wäre man nochmal 16 und tanzt was das Zeug hält. Im Auto wird lautstark mitgesungen und im Zimmer auf dem Bett gehüpft. Das Lieblingslied legt im Kopf quasi einen Schalter um und macht gute Laune. Mich persönlich macht es ebenso froh Musik zu machen, wie Musik zu hören. Auf der Gitarre oder am Klavier kann ich alles loswerden und Gedanken einfach wegspielen. Einfach eine X-beliebige Melodie spielen die zur aktuellen Stimmung passt und schon geht’s mir gut.

Es gibt wahrscheinlich Milliarden von Songs auf der Welt und in der Geschichte der Menschheit und doch macht ein einziger bestimmter Song den Unterschied. Häufig, weil man damit etwas verbindet. Ein Kennenlernen, ein Jahrestag oder eine Person. Selbst Songs, die wir eigentlich nicht sonderlich mögen, lösen etwas in uns aus… meistens ebenfalls durch Erinnerungen. Der Song, den ein Elternteil liebte… der Song, den man als Teenie hasste… der Song, der in einer Szene der Lieblingsserie vorkam…

Akkord für Akkord berührt uns Musik und Ton für Ton begleitet sie uns durchs Leben. Egal wie alt man ist, ob Kleinkind oder Großeltern, es gibt wohl Niemanden, der nicht durch irgendeine Form von Musik berührt ist. Selbst Babys wippen schon lachend zu einigen Melodien mit.

Ich liebe Musik. Ohne sie wäre die Welt unerträglich. Stille. Bei schlechter Laune baut sie mich auf, bei guter Laune umso mehr. Bei Erinnerungen beginne ich in ihnen zu schwelgen und bei einigen Songs werde ich nachdenklich.

In diesem Sinne, es lebe die Magie der Musik.


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