Das Minguet Quartett – gegründet 1988 – zählt heute zu den international gefragtesten Streichquartetten und gastiert in allen großen Konzertsälen der Welt, wobei seine so leidenschaftlichen wie intelligenten Interpretationen für begeisternde Hörerfahrungen sorgen. Am 22. Februar ist das Ensemble auf Einladung des Kulturvereins im Rittersaal im Schloss Gifhorn zu Gast.

 

 

Namenspatron ist Pablo Minguet, ein spanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, der sich in seinen Schriften darum bemühte, dem breiten Volk Zugang zu den Schönen Künsten zu verschaffen: Das Minguet Quartett fühlt sich dieser Idee auf seinen Konzertreisen mehr denn je verpflichtet. Vorangegangene Spielzeiten führten das Minguet Quartett in die neu eröffnete Elbphilharmonie Hamburg, die Kölner und Berliner Philharmonie. Neben den begehrten ECHO Klassik wurde das Quartett 2015 mit dem renommierten französischen Diapason d'Or des Jahres ausgezeichnet.

 

Im Konzert werden um 20 Uhr von Joseph Haydn das Streichquartett op. 77, 24; Josef Suk die Ballade d-Moll; Gustav Mahler „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ und Antonín Dvorák das Streichquartett op. 96 „Amerikanisches“ zu hören sein.

 

Bildnachweis: Frank Rossbach.

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Location: Gifhorn (div.)
Autor / Credits: Pressemitteilung


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