Am Muttertagswochenende, am Samstag, 11. und Sonntag, 12. Mai, wird in diesem Jahr bereits das 39. Museumsfest gefeiert. In und um das städtische Museum Schloss Salder kann am Samstag, von 14 bis 24 Uhr und am Sonntag, von 11 bis 18 Uhr, wieder Geschichte live erlebt werden.
 
So zeigt Archäologe Holger Junker im Eiszeitgarten des Museums, wie die Neandertaler gelebt haben. Im Schlossgarten kann erlebt werden, wie im Mittelalter gekämpft, gearbeitet und gefeiert wurde oder wie es war im 19. Jahrhundert mit der Postkutsche durch Salder fahren.
 
Auf dem Schlosshof gibt es wieder den bunten Handwerkermarkt. Bei dem einen oder anderen Stand kann ausprobiert werden, wie Handwerk in früherer Zeit ausgeübt wurde oder ein individuell gefertigtes Stück erworben werden. Wer die Geschichte des Salzgittergebietes kennlernen möchte – die Ausstellungsräume des Museums sind geöffnet.

  

Ganz traditionell findet der plattdeutsche Gottesdienst am Sonntagmorgen statt und ein buntes Bühnenprogramm ist ebenfalls wieder fester Bestandteil des Museumsfestes. Das präsentierte Musikprogramm lädt zu einer Reise durch die Zeit und die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen ein – das Repertoire reicht von mittelalterlichen Klängen über Swing, Rock und Blues bis hin zu Schlager und Filmmusik.
 
Für die kleinen Besucher und Besucherinnen werden im Kasperletheater lustige und spannende Geschichten erzählt. Außerdem gibt es viele Mitmachaktionen für Kinder.
 
Kulinarisch wird von Zuckerwatte, Eis, Popcorn, Crêpes und Schmalzkuchen über Kartoffelpuffer, Spießbraten, Schaschlik, Pommes und Bratwurst ebenfalls eine große Vielfalt geboten.
 
Etwas ruhiger geht es im Mühlengarten zu. Dort man kann sich gemütlich bei Kaffee, leckerem Kuchen und Musik entspannen oder die Bockwindmühle und das Backhaus besichtigen.
 
Das gesamte Festprogramm kann auf der Internetseite der Stadt Salzgitter auf salzgitter.de heruntergeladen werden.

Quelle: Pressemitteilung. Bildnachweis: André Kugellis.

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Autor / Credits: Pressemitteilung


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