„Alles was man macht, macht man richtig – nichts Halbes“, so der Küchenchef Alexander Riehl. Jeder ist willkommen, es soll schmecken und die Gäste sollen das Restaurant satt verlassen können – das ist die Philosophie des „Zuckers“ in der Raffinerie im Artmax. 

Seit dem 16.01.2010 gibt es das Lokal an der Frankfurter Straße in Braunschweig und seitdem wird es von dem Pärchen Gesche Sonntag und Alexander Riehl mit Leidenschaft und viel Liebe zum Detail geführt. Beide stammen aus der Hotel- und Gastronomiebranche, in der sie ihr bisheriges Leben verbracht haben.  

 
Stolze Besitzer des Zuckers: Gesche Sonntag und Alexander Riehl 

Bereits im Alter von zwei Jahren hat Herr Riehl in der Milchreisschüssel gerührt und seine Leidenschaft für das Kochen entdeckt. Es folgten mehrere Urlaube in Südfrankreich, in denen er, anstatt Sandburgen am Strand zu bauen oder auf den Wellen im Meer zu reiten, lieber in der Küche stand und den Kochlöffel schwang. 

Vom kleinen Familienbetrieb in der Heimat hat er sich durch die gesamte Rubrik gekocht und ist schließlich als Küchenchef in einem 5 Sterne-Hotel in Österreich gelandet. Heute kocht er nur noch in seinen eigenen vier Wänden, in seinem Restaurant: dem Zucker   

 

Auch seine Lebensgefährtin Gesche Sonntag ist seit über 10 Jahren im Gastronomiebereich tätig. Angefangen hat sie in einem Kegelverein als Servicekraft. Es folgten die Lehre und schließlich über 10 Betriebe auf der ganzen Welt verstreut. 

Nach dem sie gemeinsam einige Jahre im 5 Sterne-Hotel in Österreich gearbeitet haben, hat sie die leerstehende Raffinerie 2010 nach Braunschweig ins Artmax verschlagen. Die Stadt hat ihnen gefallen, da sie überschaubar ist und eine persönliche Atmosphäre schafft, die sich auch im Kontakt mit den Gästen bemerkbar macht.  


 

Das Restaurant zeichnet sich durch eine hochwertige und saisonale Küche, mit frischen Zutaten und Produkten aus der Region aus - so kommt der Fisch z.B. aus den Teichen in Riddagshausen. Die Gerichte auf der Karte wechseln alle 3 Monate und beinhalten Klassiker, wie das beliebte Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken, das den Braunschweigern eindeutig am besten mundet oder auch ausgefallene Gerichte, wie rosa gebratener Rehrücken mit Pfifferlingen und Tonkabohne. Bereits mittags kann ab 7,50 EUR im Zucker entspannt und gut gespeist werden. Die Mittagskarte bietet eine Auswahl an Vor- und Hauptspeisen, sowie drei verschiedenen Desserts an. Der „Caeser Salad“ zählt zu den Klassikern, der durchgehend auf der Karte steht. Wer es auch mittags bereits etwas gehobener mag, der bestellt sich den Tafelspitz mit Röstkartoffeln und Cremèspinat oder das marinierte Roastbeef mit Salat, Röstkartoffeln und Remoulade. Für die echten Genießer wird das Degustationsmenü mit 3 bis 5 Gängen und jeweils den passenden Weinen dazu serviert. 3 Gänge können für 49 EUR verkostet werden. 


 

In der ehemaligen Zuckerraffinerie, die 1990 errichtet wurde und in der seit 1998 gekocht wird, haben die beiden ein exklusives Lokal erschaffen, das durch seine Loftatmosphäre, den hohen Decken und den Mauerwerkwänden zum Verweilen einlädt.  



Kontaktdaten: 
Frankfurter Straße 4
38122 Braunschweig 

Öffnungszeiten: 
Montag bis Samstag von 12.00 - 15.00 Uhr und 18.00 - 23.00 Uhr 

Weitere Infos unter: Facebook oder www.zucker-raffinerie.de



 









Copyright und Infos


Location: Zucker (BS)
Autor / Credits: Anna Peeters


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