Heinz Rudolf Kunze twittert nicht.Er bringt ein neues Album heraus, wenn es etwas zu sagen gibt.
 
Und es GIBT derzeit etwas zu sagen für den Pop- und Politpoeten, und zwar nicht zu knapp. „Der Wahrheit die Ehre“ sind 14 Songs voller Elegie, Empathie, Energie und voller politischer und persönlicher Verantwortung für die Welt und die eigene direkte „Um“-Welt. Ein Alben voller Hymnen! Songs, die wahr und wahrhaftig sind und wahrhaftige Misstände aufdecken.
 
Es sind Hymnen mit einer klaren Friedensbotschaft wie „Mit welchem Recht“ oder „Die Zeit ist reif“, und das großartige „Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort“. Ein Song, der sich, erst nach der Thüringen Wahl 2019 entstanden, gleich einen der prominentesten Plätze auf dem Album gegriffen hat. Den Schluss. Dabei macht es von Anfang bis Ende richtig Spaß die aktuellen Kunze Wahrheiten zu hören!
Kunze reiht sich nicht ein in die Massen derer, die einfach mal wieder „dagegen“ sind, sondern Kunze gibt spannende, sprachlich raffinierte und inhaltlich glasklare Antworten.
 
„Pervers“ ist so ein Titel mit einer Antwort. Musikalisch in bester Van Morrisson und Stones Tradition. Inhaltlich krass und eindeutig, die „Verdrehungen“ in unserer Gesellschaft auf den Punkt gebracht. Da brennt die Brille und der „Kunze-Laie“ wundert sich. Der Kenner sagt: Ja, DAS ist Kunze! „Es gibt Leute, die alle Menschen, die phantasievoll, bunt und offen leben wollen als pervers und krank und degeneriert bezeichnen und dabei gar nicht merken, dass sie es selber sind. - Ja gut, dann sind wir also „pervers“ im allervernünftigsten Sinn! Und das genießen wir bis zur Neige“ sagt Kunze über diesen „pervers-klugen“  Song.
 
Balladen wie „Völlig verzweifelt vor Glück“ oder „Wenn du ohne Liebe bist“ lassen uns kurz durchatmen , lassen musikalisch einen, Hauch „80er-Jahre-Elektroromantik“ aufflackern und stellen die Ängste des ewig nörgelnden Künstlers und die Einsamkeit in unseren Großstädten in den Fokus.  Nicht nur textlich, auch musikalisch ist „Der Wahrheit die Ehre“ eines der spannendsten und abwechslungsreichsten Kunze Alben der letzten Jahrzehnte. Britischer 80er Jahre Rock trifft auf das Jahr 2019. Die musikalische und politische Rebellion der frühen „U2“ treffen auf moderne Coldplay Klangmuster.

„Der Wahrheit die Ehre“ betont die härteren Seiten des Heinz Rudolf Kunze. Jahrelang klang Kunze nicht so erdig, so eingängig. Kunze dreht alle Regler Richtung Rock, bleibt sich trotzdem treu und berührt uns letztendlich wieder mit textlich genialen Analysen unserer eigenen Seele und unserer Gesellschaft. So wie beim Titelsong „Der Wahrheit die Ehre“, den Kunze in Zeiten von „Fakenews und Co.“ als eine „Kriegserklärung an den Krieg gegen die Wahrheit“ bezeichnet. „Trotz aller Medienvielfalt und Informationsflut könnte ja alles gelogen sein...!? Wir befinden uns in einem digitalen Mittelalter, wo die Sekten und die Verrückten und die „fiebrigen Antworten“ durcheinanderpurzeln und keiner mehr richtig weiß, wo Oben und Unten ist.“  - Deshalb: „Der Wahrheit die Ehre!“
 
Das Album ist vorbestellbar unter https://HeinzRudolfKunze.lnk.to/DerWahrheitDieEhre, die erste Single „Der Prediger“ sieht man unter https://www.facebook.com/heinzrudolfkunze/videos/431944037701922/ – das Video zu „Die Zeit ist reif“ gibt es bei YouTube.
 
Die Kunz´sche Quadrophonie in 2020:
(1) Das neue Album „Der Wahrheit die Ehre“
(2) Die limitierte Box mit u.a. handgeschriebenem, handsigniertem und nummeriertem  Songmanuskript. Ein "echter Kunze" für Zuhause.
(3) Das neue Buch mit lyrischen Texten der letzten Jahre 
(4) Die intensive Live-Tour mit Band 
 
Heinz Rudolf Kunze - Tour-Daten 2020
17.04. Leipzig Haus Auensee
18.04. Cottbus, Stadthalle
19.04. Erfurt, Thüringenhalle
15.05. Neuruppin, Kulturhaus
16.05. Nürnberg, Serenadenhof
17.05. München, Tonhalle
19.05. Suhl, CCS
20.05. Hannover, Capitol
22.05. Hamburg, Große Freiheit 36
23.05. Rostock, Moya
24.05. Magdeburg, Amo Kulturhaus 
04.06. Düsseldorf, Capitol Theater
05.06. Mainz, Frankfurter Hof
07.06. Blieskastel, Paradeplatz
 
23.10. Halle
24.10. Chemnitz
26.10. Berlin
27.10. Dresden

Quelle: Pressemitteilung. Bildnachweis: Martin Huch.

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Autor / Credits: Pressemitteilung


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