Löwen empfangen ALBA Berlin
Es geht Schlag auf Schlag weiter. Kürzlich haben die Basketball Löwen noch den Derby-Krimi gegen die BG Göttingen gefeiert, heute bereiten sie sich schon auf den nächsten Gegner vor. In nur zwei Tagen (Samstag, 5. Januar) erwartet das Team von Headcoach Frank Menz mit ALBA BERLIN den aktuellen Tabellendritten, EuroCup-Top16-Teilnehmer und letztjährigen Vizemeister. Tip-Off der Begegnung, die vom Löwen-Premium Partner BS Energy präsentiert wird, ist um 18:00 Uhr (live auf www.telekomsport.de). Aufgrund der hohen Ticket-Nachfrage wurden für diese Partie noch weitere Blöcke im Südkurvenbereich der Volkswagen Halle freigeschaltet. Eintrittskarten können an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online im Löwen-Ticketshop erworben werden.
Langsam gehen die Superlative für die starken Leistungen aus, welche die Löwen seit Wochen zeigen. Vor heimischem Publikum haben sie am 14. Oktober das letzte Mal verloren. Seitdem waren Thomas Klepeisz & Co. zu Hause eine Macht und haben fünf Heimsiege in Folge geholt, unter anderem gegen die starken Teams aus Bamberg, Ulm und Ludwigsburg. Doch damit nicht genug. Denn das Menz-Team hat jetzt acht der letzten neun easyCredit BBL-Spiele gewonnen sowie mit dem gestrigen Erfolg bei der BG Göttingen den fünften Liga-Sieg hintereinander eingefahren und steht auf einem Playoff-Platz. Da wundert es keinesfalls, dass die Stimmung im Löwen-Team sehr gut ist. „Wir haben eh einen sehr tollen Zusammenhalt und eine sehr gute Chemie. Aber die Gesamtstimmung ist jetzt natürlich super. Die Jungs spüren durch die ganzen Siege, dass wir eine gute Saison spielen können“, sagt Frank Menz.
Doch nicht nur innerhalb der Mannschaft herrscht gute Stimmung. Auch bei den Fans entwickelt sich eine leichte Euphorie, die nicht nur durch die Siege, sondern auch durch die attraktive Spielweise entfacht wird. Das spiegeln auch die Zuschauerzahlen wider. Am 26. Dezember waren knapp 3.200 Zuschauer zum Heimspiel gegen ratiopharm ulm gekommen. Vier Tage später war die Volkswagen Halle im regulären Setup für die Löwen-Heimspiele mit 3.603 Zuschauern ausverkauft. Jetzt – gegen ALBA BERLIN – wurden bereits Blöcke in der sonst nicht zum Ticketverkauf angebotenen Südkurve geöffnet, weil die Nachfrage so groß ist. Trotz der tollen Stimmung und der Siegesserie bleiben die Löwen aber auf dem Teppich und schauen von Spiel zu Spiel. „Und da erwarten wir mit Berlin eine außergewöhnlich gute Mannschaft“, so der Löwen-Headcoach über die Gäste, die heute Abend noch im EuroCup gegen Monaco spielen und erst kürzlich auswärts im BBL Pokal-Viertelfinale den FC Bayern München besiegt haben (78:70).
Das Menz-Team kann ohne Druck gegen den Favoriten um Headcoach Aito Garcia Reneses ins Spiel gehen, der nicht nur über einen tiefen, sondern auch sehr spielintelligenten Kader verfügt. Allen voran ist da der letztjährige Liga-MVP Luke Sikma zu nennen. „Er macht seine Mitspieler besser und kann scoren, passen sowie verteidigen“, beschreibt Frank Menz, den Power Forward, der auf 12,3 Punkte, 7,3 Rebounds und bemerkenswerte 5,6 Assists pro Spiel kommt. Das Scoring der offensivstarken Berliner (93,75 PpS) führt aber der Litauer Rokas Giedraitis mit 14,3 Punkten an (49,2 Prozent Dreierquote). Der isländische Nationalspieler Martin Hermannsson ist ebenso wie Giedraitis im Sommer nach Berlin gewechselt und mit 12,6 Punkten zweitbester Punktesammler des Teams. Mit Spielmacher Peyton Siva fällt der stärkste Vorlagengeber der Gäste verletzt aus. Allerdings wird der sehr gut von Stefan Peno (8,0 PpS 6,7 ApS) vertreten, der wie Niels Giffey (11,2 Pps) eine tolle Saison spielt. Mit Giffey, Big Man Johannes Thiemann (8,7 PpS), Forward Tim Schneider (4,2 PpS) und Guard Joshiko Saibou (7,4 PpS) stehen vier deutsche Nationalspieler im ALBA-Kader, der auf den großen Position erst kürzlich mit Center Landry Nnoko verstärkt wurde (10,3 PpS, 8,3 RpS).
„Wir sind gegen Berlin der klare Außenseiter. Aufgrund der hohen Spielintelligenz lässt Coach Aito seinem Team viele Freiheiten, weshalb es unabhängig der ohnehin schon hohen Qualität des Kaders nicht einfach ist, gegen sie zu spielen. Aber wir wollen unseren Zuschauern ein Basketballfest bieten und freuen uns sehr auf das Spiel“, sagt Frank Menz abschließend.
Langsam gehen die Superlative für die starken Leistungen aus, welche die Löwen seit Wochen zeigen. Vor heimischem Publikum haben sie am 14. Oktober das letzte Mal verloren. Seitdem waren Thomas Klepeisz & Co. zu Hause eine Macht und haben fünf Heimsiege in Folge geholt, unter anderem gegen die starken Teams aus Bamberg, Ulm und Ludwigsburg. Doch damit nicht genug. Denn das Menz-Team hat jetzt acht der letzten neun easyCredit BBL-Spiele gewonnen sowie mit dem gestrigen Erfolg bei der BG Göttingen den fünften Liga-Sieg hintereinander eingefahren und steht auf einem Playoff-Platz. Da wundert es keinesfalls, dass die Stimmung im Löwen-Team sehr gut ist. „Wir haben eh einen sehr tollen Zusammenhalt und eine sehr gute Chemie. Aber die Gesamtstimmung ist jetzt natürlich super. Die Jungs spüren durch die ganzen Siege, dass wir eine gute Saison spielen können“, sagt Frank Menz.
Doch nicht nur innerhalb der Mannschaft herrscht gute Stimmung. Auch bei den Fans entwickelt sich eine leichte Euphorie, die nicht nur durch die Siege, sondern auch durch die attraktive Spielweise entfacht wird. Das spiegeln auch die Zuschauerzahlen wider. Am 26. Dezember waren knapp 3.200 Zuschauer zum Heimspiel gegen ratiopharm ulm gekommen. Vier Tage später war die Volkswagen Halle im regulären Setup für die Löwen-Heimspiele mit 3.603 Zuschauern ausverkauft. Jetzt – gegen ALBA BERLIN – wurden bereits Blöcke in der sonst nicht zum Ticketverkauf angebotenen Südkurve geöffnet, weil die Nachfrage so groß ist. Trotz der tollen Stimmung und der Siegesserie bleiben die Löwen aber auf dem Teppich und schauen von Spiel zu Spiel. „Und da erwarten wir mit Berlin eine außergewöhnlich gute Mannschaft“, so der Löwen-Headcoach über die Gäste, die heute Abend noch im EuroCup gegen Monaco spielen und erst kürzlich auswärts im BBL Pokal-Viertelfinale den FC Bayern München besiegt haben (78:70).
Das Menz-Team kann ohne Druck gegen den Favoriten um Headcoach Aito Garcia Reneses ins Spiel gehen, der nicht nur über einen tiefen, sondern auch sehr spielintelligenten Kader verfügt. Allen voran ist da der letztjährige Liga-MVP Luke Sikma zu nennen. „Er macht seine Mitspieler besser und kann scoren, passen sowie verteidigen“, beschreibt Frank Menz, den Power Forward, der auf 12,3 Punkte, 7,3 Rebounds und bemerkenswerte 5,6 Assists pro Spiel kommt. Das Scoring der offensivstarken Berliner (93,75 PpS) führt aber der Litauer Rokas Giedraitis mit 14,3 Punkten an (49,2 Prozent Dreierquote). Der isländische Nationalspieler Martin Hermannsson ist ebenso wie Giedraitis im Sommer nach Berlin gewechselt und mit 12,6 Punkten zweitbester Punktesammler des Teams. Mit Spielmacher Peyton Siva fällt der stärkste Vorlagengeber der Gäste verletzt aus. Allerdings wird der sehr gut von Stefan Peno (8,0 PpS 6,7 ApS) vertreten, der wie Niels Giffey (11,2 Pps) eine tolle Saison spielt. Mit Giffey, Big Man Johannes Thiemann (8,7 PpS), Forward Tim Schneider (4,2 PpS) und Guard Joshiko Saibou (7,4 PpS) stehen vier deutsche Nationalspieler im ALBA-Kader, der auf den großen Position erst kürzlich mit Center Landry Nnoko verstärkt wurde (10,3 PpS, 8,3 RpS).
„Wir sind gegen Berlin der klare Außenseiter. Aufgrund der hohen Spielintelligenz lässt Coach Aito seinem Team viele Freiheiten, weshalb es unabhängig der ohnehin schon hohen Qualität des Kaders nicht einfach ist, gegen sie zu spielen. Aber wir wollen unseren Zuschauern ein Basketballfest bieten und freuen uns sehr auf das Spiel“, sagt Frank Menz abschließend.
Copyright und Infos
Location: Volkswagen Halle (BS)
Autor / Credits: Pressemitteilung
