Unter besonderen Umständen verabschiedete die TEUTLOFF in Braunschweig kürzlich 65 Absolventen, die allesamt den staatlich geprüften Techniker erfolgreich abschlossen. Parallel arbeitet die Technische Akademie mit Hochdruck an neuen, digitalen Fortbildungslösungen.

 

Außergewöhnliche Umstände erfordern kreative Lösungen: Anstatt im Rahmen einer gemeinsamen Verabschiedung wurde den Absolventen zum staatlich geprüften Techniker ihr Zeugnis in Einzelterminen überreicht, aufmerksame Worte vom stellvertretenden Geschäftsführer Alexander von Lützow sowie der Braunschweiger Schulleiterin Andrea Büsing gab es trotzdem. „Fast alle Teilnehmer haben sich ihr Zeugnis persönlich bei uns abgeholt, für jeden von ihnen gab es dabei eine eigene Ansprache zum Abschied“, schildert Büsing. „Alle haben sich sehr über den Abschluss gefreut – trotz oder vor allem wegen dieser besonderen Zeit.“ 

 

Die Braunschweiger Schulleiterin Andrea Büsing verabschiedete die Teilnehmer dieses Mal in Einzelgesprächen.

 

Das Timing hat gepasst. Einige Absolventen gehen mit dem Zeugnis unmittelbar den nächsten Schritt zu einem Studium oder können sich durch den Techniker eine neue Position im jeweiligen Unternehmen ermöglichen. „Andere befinden sich aktuell in Bewerbungsgesprächen mit neuen Firmen“, freut sich die Braunschweiger Schulleiterin. Ohnehin zeigte sie sich glücklich über die besonderen Klassenstrukturen, und dies auch in Klassen, die den Techniker etwa schichtbegleitend oder in Teilzeit absolvierten. Das kann auch Fabian Creati unterschreiben. Er erläutert: „Es war eine sehr schöne, intensive sowie anstrengende Zeit. Obwohl ich in einer schichtbegleitenden Klasse war, hatten wir wirklich eine super Klassengemeinschaft.“ Die Zeit werde ihm in guter Erinnerung bleiben, „die Dozenten waren sehr engagiert und haben sich viel Mühe mit uns gegeben.“ Auch er hat schon Gedanken für ein Studium als nächstes Kapitel gefasst – beruflich strebt der Industriemechaniker aus Braunschweig nun ebenso einen anderen Bereich an.

 

Persönlich und fachlich weiterentwickeln 

 

Ein Studium hat auch Tom Zeuchner aus Salzgitter fokussiert: „Nach dem Techniker-Abschluss habe ich nun mehrere Optionen im Blick – einerseits kann ich mir vorstellen in den Bereich des Ausbilders zu gehen, andererseits finde ich es spannend den Betriebswirt und Fachwirt noch zu absolvieren sowie vielleicht ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium zu starten.“ Zeuchner verdeutlicht: „Ich möchte nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln. Bei der TEUTLOFF konnte ich genau das ganz hervorragend.“ 

 

Im Klassenzusammenhalt habe man darauf geachtet, alle bestenfalls mitzunehmen, „wir haben das gemeinsam durchgestanden.“ Hinzu kommen ganz persönliche Erfolge. „Ich war früher nie so gut in Mathe – und ich hätte mir niemals gedacht, dass mir das mal jemand so gut beibringt wie an der TEUTLOFF und ich mich zudem nun auch noch für das Fach begeistern kann“, lacht er. Das starke Engagement der Dozenten habe bei ihm die Motivation stets hochgehalten. 

 

Hoher Praxisbezug

 

Zufrieden zeigt sich ferner Joanna Denecke, die den Techniker im Bereich Elektrotechnik Industrial Engineering abschloss. Sie skizziert: „Die Inhalte waren sehr berufsorientiert und praxisbezogen, zudem habe ich viele relevante Wirtschaftsinhalte erlernt.“ Die angebotenen Zusatzqualifikationen hat sie gern mitgenommen, „unter anderem habe ich in der Zeit an der TEUTLOFF auch einen Ausbilderschein gemacht.“

 

Ausführliche Informationen zu den Bildungsangeboten der TEUTLOFF Technischen Akademie gibt es auf www.teutloff.de.

 

Quelle: Pressemitteilung. Bildnachweis: TEUTLOFF / Philipp Ziebart (Archiv).

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Autor / Credits: Pressemitteilung


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