Aus eins mach drei: Innerhalb kurzer Zeit wuchs das Pizzawerk von einen auf drei Standorte an. Nun hat am Firmensitz von Volkswagen Financial Services (VWFS) das bislang größte Pizzawerk-Restaurant eröffnet. Zugänglich ist es für jedermann.

 

„Eigentlich wollte ich einfach nur eine gute Pizza“, schmunzelt Kamil-Martin Warmbier über den Start vom ersten Pizzawerk im Jahr 2018 in der Daimlerstraße in Braunschweig. Der damalige Plan: die neapolitanische Pizza in die Löwenstadt bringen. Ein dünner Boden, einen luftigen und knusprigen Rand (auch „cornicione“ genannt) sowie hochwertige Zutaten und Beläge. Mittlerweile hat sich diese Idee grundlegend verändert.

 

Foto: Carisma

 

Nun, sechs Jahre später, ist aus der kleinen Idee eine große Unternehmung geworden: drei Standorte, mehr als 50 Mitarbeitende und noch zahlreiche Ideen für die Zukunft. „Über die Eröffnung nun in der Schmalbachstraße freuen wir uns sehr“, so Warmbier. 100 Sitzplätze im Innen- und ungefähr 50 Sitzplätze im Außenbereich umfasst das neue Restaurant – der nun größte Standort des Pizzawerks.

 

Neues Pizzawerk in der Schmalbachstraße ist täglich geöffnet

 

Verortet ist er auf dem großen Campus-Gelände von Volkswagen Financial Services. Tausende Mitarbeitende sind hier zu Hause und können das neue Angebot nutzen – täglich. Das Pizzawerk in der Schmalbachstraße ist montags bis sonntags zwischen 11:30 Uhr und 21:30 Uhr geöffnet. Und, so der Inhaber: „Es ist freilich ein Restaurant für alle.“ Das neue Pizzawerk ist direkt über die Schmalbachstraße zugänglich, auch stehen für den Gastronomiebesuch kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.

 

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Über die gastronomische Neuverpflichtung in der Nachbarschaft ist man hocherfreut. Sabine Burkert, Leiterin Campusmanagement bei VW Immobilien, erläutert dazu: „Unser Projektteam um Kristina Drežnjak und Vinzenz Busche freut sich sehr, dass wir mit dem Pizzawerk einen bekannten und sehr beliebten Braunschweiger Gastronomiebetrieb für die neuen Räumlichkeiten in der Schmalbachstraße auf dem Campus der Volkswagen Financial Services AG gewinnen konnten.“ Und sie ergänzt: „Die kulinarische Neueröffnung richtet sich zum einen an die Kolleginnen und Kollegen vor Ort, es ist aber gleichzeitig auch ein öffentlicher, kulinarischer Begegnungsort für alle Besucherinnen und Besucher. Wir wünschen dem Team vom Pizzawerk eine erfolgreiche Eröffnung und viele zufriedene Gäste.“ Der automobile Kontext des Campus lässt sich indes auch in unaufdringlichen Interieur-Highlights ablesen: Die schicke Front eines sehr gut erhaltenen 1972er VW Bus T2 ist im Laden verbaut, auch schmücken einige Auto-Detailfotografien die Wände. „Volkswagen Financial Services ist ein wichtiger Arbeitgeber hier in der Region. Wir sind glücklich, dass es sich mit der Zusammenarbeit hier ergeben hat“, fügt der Braunschweiger Unternehmer hinzu.

 

Das Ziel: Die Pizza mit ausschließlich regionalen Zutaten

 

Im Angebot des Pizzawerks finden sich Klassiker wie „Marinara“, „Salami“ und „Margherita“ wieder als auch Variationen wie „Salsiccia“ (Weiße Pizza mit Salsiccia, Mozzarella, Parmesan, Basilikum, Friarielli), „Burratina“ (Tomatensoße, Basilikum, Mozzarella, Rucola, Burratamozzarella, Nduja) oder auch „Tartufata“ (Trüffelcreme, Basilikum, Mozzarella, Rucola, Salsiccia, getrocknete Tomaten). Unterdessen gibt es einen guten Grund, warum das Pizzawerk nicht mehr von der neapolitanischen Pizza – sondern der Pizza nach neapolitanischer Art spricht.

 

Foto: Carisma

 

Unser Ziel ist es sagen zu können: Das Pizzawerk – die Pizza aus unserer Region.“ Dazu erläutert der Inhaber: „Wir streben eine Pizza mit Zutaten einzig aus der Region an.“ Schon jetzt stamme etwa das Mehl von der hiesigen Okermühle – das Weizen von ausschließlich lokalen Landwirten. Das Bier stammt von der Altenauer Brauerei aus dem Harz, die Cocktails wurden vom Szenebartender Leonard Orosz von HOME Cocktails speziell für das Pizzawerk kreiert. Und es geht noch weiter: „Wir sind etwa auch im Gespräch mit regionalen Anbietern auch Mozzarella selbst herzustellen. Das ist nicht ganz einfach, aber es ist uns ein Herzensanliegen.“

 

After-Work und weitere Sonderveranstaltungen geplant

 

In kürzester Zeit genussfertig gebacken werden die Pizzen in Steinöfen des italienischen Anbieters Valoriani – übrigens an allen drei Pizzawerk-Standorten. Das Familienunternehmen fertigt in bereits fünfter Generation gefragte Öfen für die Gastronomie. Die Kapazität des neuen Steinofens: potentiell 1.000 Pizzen am Tag. Ergänzt wird der Schwerpunkt der Pizzen indes durch unterschiedlichste Vorspeisen, Salate und je nach Standort wechselnde Pasta-Specials.

 

Das neue Restaurant wird nicht nur Heimat für Mittagspausen, Termine, den Hunger zwischendurch oder auch das Abendessen – sondern auch Sonderveranstaltungen wie zum Beispiel wiederkehrende After-Work-Events um Menschen in gemütlicher Atmosphäre zusammen zu bringen. Reservierungen für das neue Pizzawerk können derzeit telefonisch unter Telefonnummer folgt vorgenommen werden, eine Reservierungsmöglichkeit über die Website ist in Planung. Weitere Informationen zum Pizzawerk gibt es unter www.daspizzawerk.de und bei Instagram unter www.instagram.com/daspizzawerk.

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Location: Braunschweig (div.)
Autor / Credits: Pressemitteilung


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