Alexis Sorbas kam im März 1965 in die Kinos und brach diverse Kassenrekorde jetzt kommt er erneut ins Kino. 

Alles ist beisammen - das Leben und der Tod, die Freundschaft und der Hass, die Liebe und der Neid, das Heitere und das Tragische, die Lüge und die Wahrheit, die Einbildung, die Selbsttäuschung, die Grausamkeit und die Gastfreundschaft, das Leichte und das Beklemmende. Eng schmiegt sich das eine an das andere. Das Archaische trifft auf das Zivilisierte, das Urwüchsige auf das Genormte.



Ein erfolgloser Schriftsteller namens Basil (Alan Bates) wartet in strömendem Regen auf das Schiff nach Kreta. Der Sturm ist so heftig, dass das Schiff zunächst nicht ablegen kann. Ein Grieche spricht ihn an, einer jener Männer, denen die Lebenslust, das Abenteuerliche und das Urwüchsige ins Gesicht geschrieben steht. Zorba, der Grieche, ganz Anthony Quinn, oder zumindest überwiegend. Zorba, der Lebenskünstler, will, dass Basil ihn mit nimmt nach Kreta.



Basil erzählt, dass er Gedichte und Essays schreibt. Zorba weiß nicht, was Essays sind. Aber er antwortet Basil, dass er keinen Beruf habe. Er habe Augen, Hände, Beine und einen Mund, wozu brauche er da einen Beruf. Der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft und eines fast zeitlosen Filmklassikers.

Copyright und Infos

Do, 05. Juli
Location: C1 Cinema (BS)
Autor / Credits: Pressemitteilung


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