Neues Outdoor-Festival für Braunschweigs Schüler:innen

Im Juli 2022 soll erstmals „SCHOOL’S OUT – Das große Outdoor-Festival“ als Abendveranstaltung stattfinden

Der Braunschweiger Veranstalter Joris Ameln, langjähriger Mitorganisator des traditionsreichen „SCHOOL’S OUT Braunschweig“, plant in diesem Jahr die hiesige Veranstaltungsszene um ein „SCHOOL’S OUT“-Outdoor-Festival als Abendveranstaltung zu erweitern.

Schon seit einigen Jahren findet anlässlich der Zeugnisvergabe an Braunschweigs Schulen und dem damit verbundenen Beginn der Sommerferien das allseits beliebte SCHOOL’S OUT im Bürgerpark statt. Joris Ameln hat an der Tagesveranstaltung in den vergangenen Jahren engagiert mitgewirkt – und plant ab diesem Jahr nun ein zusätzliches, eigenes Veranstaltungsformat: „Ich bin dankbar für die Erfahrungen der vergangenen Jahre und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Braunschweig sowie dem Stadtschülerrat. Zukünftig möchte ich indes mit neuen Ideen eigene Veranstaltungen für die Region Braunschweig realisieren.“

 Frischer Wind für Braunschweigs Veranstaltungsszene

Damit wagt der 22-jährige Braunschweiger nun einen neuen Schritt und plant mittelfristig gleich mehrere eigene Konzepte. „Das neue, ergänzende SCHOOL’S OUT-Format entsteht im Zuge der Etablierung von mehreren regionalen Veranstaltungskonzepten, wie zum Beispiel einer Halloween-Party, die zum Auftakt im vergangenen Jahr bereits mit 2.500 Besuchenden stattfand“, beschreibt Ameln die gegenwärtigen Entwicklungen. Das aktuelle Ziel für das SCHOOL’S OUT-Outdoor-Festival: Eine Tanzveranstaltung mit namhaften Line-Up für die Braunschweiger Schüler:innen an den Start bringen. „Wir setzen auf eine Kombination aus angesagten Musikrichtungen und einem spektakulären Special-Effects-Show-Konzept“, erläutert Ameln. Musikalisch ist eine Kombination der Genres Charts, Hip-Hop/Rap, House/EDM, und Evergreens aus den 90ern und 2000ern zu erwarten. Der Initiator dazu: „Insgesamt sollen in der Zukunft jährlich bis zu fünf Veranstaltungen dieser Art – inklusive dem SCHOOL’S OUT-Festival – stattfinden."


Jugendschutz hat höchste Priorität

Da es sich bei dem geplanten Konzept um eine Abendveranstaltung mit Eintritt ab 16 Jahren handelt, spielt auch der Jugendschutz eine große Rolle. „Bei dem Outdoor-Festival steht die Sicherheit und der Schutz der Jugendlichen an oberster Stelle für uns.“ Keine Abifeiern und Partys, keine Abschlussfahrten, kaum analoge Zusammenkünfte in größeren Runden: Insbesondere die jüngeren Generationen seien stark geprägt von den Einschränkungen der vergangenen Jahre. Nicht nur deshalb seien Veranstaltungen wie das geplante Format eine willkommene und auch wichtige Abwechslung zur gegenwärtigen Situation. Ameln möchte zeigen, dass Pandemie und Vergnügen sich unter Einhaltung strenger Maßnahmen auch sinnvoll kombinieren lassen: „Ein Hygiene- und Infektionsschutz-Konzept stellt sicher, dass die Veranstaltung unter den im Juli geltenden Verordnungen stattfinden kann.“

save the date: Outdoor-Festival am 13. Juli 2022

Das Datum für die geplante Abendveranstaltung steht bereits fest: Am Mittwoch, den 13. Juli 2022, öffnet das Festival ab 21 Uhr für alle Schüler:innen ab 16 Jahren. Auch aufgrund der pandemischen Lage und zur Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen ist das Ticketkontingent limitiert – der Vorverkauf ist bereits angelaufen. „Auch wenn wir Wert auf ein spannendes Line-Up, eindrucksvolle Show-Effekte und einiges mehr legen, haben wir darauf geachtet die Tickets zu einem Schüler:innen-freundlichen Preis zugänglich zu machen“, merkt der Initiator an.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf Instagram unter www.instagram.com/schools_out_braunschweig/. Die limitierten Tickets für das Event können bereits unter bit.ly/schoolsoutbstickets erworben werden.

ECKDATEN
„SCHOOL’S OUT – Das große Outdoor-Festival“
Mittwoch, 13. Juli 2022, 21 Uhr
Der Veranstaltungsort wird in Kürze bekannt gegeben.

Weitere Informationen und aktuelle Updates unter:
www.instagram.com/schools_out_braunschweig/
Ticketverkauf unter:
bit.ly/schoolsoutbstickets

Quelle: Pressemitteilung. Bildnachweis: Felix Günther.