Michael Schacke & Dirk Wink-Hartmann von der Agentur Undercover, die dieses Jahr zum besten Veranstalter gekührt wurde, sahen auch im verflixten 7. Jahr kein Anlass zur Sorge. Zurecht, wie sich im Nachhinein herausstellte. Das Konzert war nicht nur zum wiederholten Male restlos ausverkauft, auch in Sachen künstlerischer Darstellung lässt sich kaum noch etwas steigern. Und das, obwohl die meisten Musiker aus der Löwenstadt stammen - oder etwa genau deswegen?

Wir zeigen euch in den folgenden Bildern die größten Momente des Abends, viel Vergnügen!



Volles Haus, mehr als 6.000 Gäste gingen nicht.


Routinier Markus Schulze führte mit Witz und Charme durch den Abend. Der einzige "Patzer" den er sich am Abend lieferte, war spektakulär inszeniert: Bei einem solchen Gala-Abend darf man sein Sakko nicht vergessen - es wurde ihm prompt per Luftpost gebracht.






Eine Welle für die erste Liga. Moderator Schulze Motivierte die Zuschauer zu einer PMC-Premiere. Insgesamt drei La-Ola-Wellen gingen um die Volkswagen-Halle.







Sie sorgten am Abend für die meisten Lacher: Die Feisten. Mathias Zeh und Rainer Schacht von "Ganz Schön Feist" trugen einige Perlen aus alten Acapellazeiten vor. Ihren großen Wunsch, mal wie Oomph so richtig Death-Metal-mäßig auf der Bühne abzugehen, konnten sie aber auch dieses Mal nicht ganz umsetzen. Immerhin waren die Texte hart.



Standing Ovations gab es am Ende für die Personen, die an der musikalischen Umsetzung einen herausragenden Anteil hatten. Christian Eitner als künstlerischer Leiter und Kopf der PMC-Band, Dirigent Helmut Imig und mehrfacher Preisträger für Violin-Wettbewerbe und erste Geige Josef Ziga.



Dirigent Helmut Imig, Erste Geige Josef Ziga und Künstlerischer Leiter Christian Eitner


Die Braunschweiger Band "Back for Good" sorgte mit den Coversongs "Pray" und "How Deep Is Your Love" für die ersten Songs zum Mitsingen und etwas Gänsehaut bei den weiblichen Fans, die sich sofort an die großen Momente mit den Vorbildern Take That erinnerten.




Inklusion ist das neue Schlagwort, wenn es um die Integration und Zusammengehörigkeit von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Einschränkungen geht. Gegründet wurde das Projekt bereits 2009 vom Braunschweiger Musiker-Urgestein Peter Savic (Sweaty Feet, No Mercy). THE MIX ist der Beweis, dass es funktioniert.




Kurz vor der ersten Pause dann eine Überraschung: Die Band Dixie-Fire ("Fröhlicher Tubajazz") zog in die Halle ein. Dieser Programmpunkt war nirgendwo verzeichnet. Natürlich wurde dann mit dem Song "When the Saints Go Marchin In" auch die Jam-Session zum krachenden Erfolg vor der Pause. 




"Ich habe mal etwas zugenommen, damit ich diese riesige Bühne besser ausfülle" stellte sich Thom Hanreich selbst vor. Der ehemalige Sänger der Band VIVID ist mittlerweile auch als Solokünstler auf dem Erfolgspfad und sorgte mit dem Lied "Clocks" der Band Coldplay für spürbare Gänsehaut im ganzen Saal. 




Spektakuläre Lightshows gehören bei Pop Meets Classic dazu. Beim Lied "Clocks" wurde alles gezündet.



Im Anschluss trug Tom Gaebel "die Mutter aller Pop Meets Classics-Songs" vor. Es bedurfte einiger Refrains bis das etwas steife Publikum zu "My Way" mitsummte. Man hatte das Gefühl, dass der Saal eine gewisse Aufteilung mitbrachte: Oben wurde kräftig mitgesungen, unten leise und aufmerksam das Programm verfolgt.



Am Ende riss es dann aber doch alle Gäste von den Stühlen. Standing Ovations und ein Regen von Sternen sorgten für ein fulminantes Finish mit allen Künstlern gemeinsam auf der Bühne. Wir freuen uns auf Pop Meets Classic 2014!









Zur vollständigen Galerie geht es hier!

Copyright und Infos

Sa, 20.04.2013
Location: Volkswagen Halle (BS)
Autor / Credits: Christian


Facebook-Channel

Hat Dir dieser Artikel gefallen? Wenn ja freuen wir uns über deinen Kommentar. Wenn du auch in Zukunft keine wichtigen Neuigkeiten verpassen möchtest, werde Fan unseres Channels bei Facebook!