Hypnotiseur Jan Becker versetzt seine Gäste in traumhafte Zustände. (Foto: Carsten Sander)

Vor ein paar Wochen war Jan Becker, Deutschlands bekanntester Hypnotiseur und Empathie-Trainer, mit der TV-Show „Schau mir in die Augen – Promis unter Hypnose“ im Fernsehen zu sehen, wie er bekannte TV-Gesichter vor laufender Kamera hypnotisierte und sie Dinge tun lies, die sie selbst nie für möglich gehalten hätten. Der 39-jährige Wahlberliner beherrscht die Kunst der Hypnose wie kein zweiter und eroberte in den letzten 20 Jahren damit sowohl Zuschauer als auch die Medien im Sturm.

Jan Becker ist eine Erscheinung. Vier SPIEGEL Bestseller hat er bereits geschrieben, drei Deutschland-Tourneen waren ausverkauft. Millionen Hörer fesselt er bei seinen Live-Hypnosen in Deutschlands größten Radiostationen an den Äther. In seiner RTL TV-Show „Schau mir in die Augen“ kamen die Zuschauer aus dem Lachen nicht mehr heraus. „Der sanfte Schädelchirurg", wie ihn die Süddeutsche Zeitung betitelte, begeistert seit Jahren zig Tausende für die Kunst der Hypnose. Egal, ob seine Stimme Sie im Radio in den Bann zieht, seine Performance Sie am Bildschirm fesselt oder ihr Geist bei seinen Seminaren erweitert wird, niemand kann sich seinem Bann entziehen – um es mit den Worten von „petra"-Redakteurin Iris Soltau zu sagen: „Dieser Mann wird sie umhauen“.

Im März 2017 begibt sich Becker auf neue Deutschland-Tour und wird auch in Braunschweig halt machen. In seiner neuen Hypnose-Show „Wünsch Dir Was" werden Träume wahr. Es geht „tiefer und tiefer, immer tiefer und tiefer in die Welt deiner Träume…” Sein Publikum erwartet absolute Faszination und unglaubliches Staunen, aber auch herzliches Lachen - ein Feuerwerk der Fantasie. Die verrückteste Hypnoseshow der Welt.

Wer sich von Jan Becker live in Trance versetzten lassen möchte: Am 4. April 2017 kommt der Hypnotiseur in die Braunschweiger Stadthalle. Der Kartenvorverkauf ist bereits angelaufen.

Weitere Infos unter www.jan-becker.com

Copyright und Infos

04. April 2017
Location: Stadthalle (BS)
Autor / Credits: Kerstin Lautenbach-Hsu


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